Im Nachwuchsbereich

Kooperation mit dem SV Eidinghausen-Werste


Einen weiteren Kooperationsvertrag hat der SCP im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) geschlossen. Dank der neuen Zusammenarbeit kann auch der SV Eidinghausen-Werste e. V. (Kreis Minden) zum Sprungbrett für talentierte Fußballer werden. Die Vereinbarung unterzeichneten (v.l.) SVEW-Jugendleiter Stefan Müller, NLZ-Leiter René Müller, SVEW-Jugendgeschäftsführer Andreas Kannenberg und Koordinator U12-U15 Florian Fulland.

"Für den SCP ist es wichtig, Partner zu finden, bei denen eine gute Nachwuchsarbeit geleistet wird. Dieses hat die SV Eidinghausen-Werste seit geraumer Zeit unter Beweis gestellt. Die SVEW ist für Bad Oeynhausen und den ganzen Fußballkreis Minden ein Aushängeschild in der Jugendarbeit geworden", sagt Müller. Mittlerweile haben die Vereinigten von der Werre die größte Fußballjugendabteilung der Stadt und belegen mit Ihrer E-, D- und C-Jugend vordere Plätze der jeweiligen Ligen. "Es freut mich besonders, dass diese partnerschaftliche Vereinbarung in so kurzer Zeit unter Dach und Fach gebracht werden konnte. Wir streben eine Win-Win-Situation an. Der Nutzen dieser Kooperation soll bei beiden Vereinen liegen", so Müller weiter.

"Die SVEW ist ein sehr ehrgeiziger Verein. Nicht nur im Bereich der Jugendmannschaften sind wir sehr gut aufgestellt. Auch die Infrastruktur des Vereins wird nach dem geplanten Bau des Kunstrasenplatzes zu den besten im Kreis Minden-Lübbecke gehören. Die Zusammenarbeit mit dem SCP macht uns im Verein aber auch stolz und bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg. Wir sind sehr zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit für beide Vereine fruchtbar sein wird", so Jugendgeschäftsführer Andreas Kannenberg.

Beide Seiten betonten, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit schnell mit Leben gefüllt werden soll. Neben diversen Testspielen wird es auch Absprachen im Bereich der Trainingsinhalte geben. Außerdem ist angedacht, im Bereich der Traineraus- und -fortbildung intensiv zu kooperieren.

SVEW-Jugendleiter Stefan Müller betont: "Wir wollen die Zusammenarbeit so schnell wie möglich aktiv werden lassen. Bereits beim nächsten informellen Treffen werden wir uns über die Trainingsinhalte und -gestaltung austauschen. Unsere Jugendlichen sollen wissen, dass wir sie fördern. Durch diese Kooperation bekommen unsere Spieler die Chance, sich weiter zu entwickeln und für höherklassige Aufgaben zu empfehlen".