Servus, Felix!

Der Frühstücks-Talk mit Neuzugang Götze

Während des Sommer-Trainingslagers am Walchsee trifft sich SCP07.de täglich mit einem Mitglied des Zweitliga-Teams zu einem Gespräch beim Frühstück. Am zweiten Tag des Aufenthalts in Österreich heißt es "Servus, Felix": Der Neuzugang Felix Götze hat sich die Zeit für ein paar Fragen genommen.

Guten Morgen, Felix! Deine ersten zwei Trainingswochen beim SCP07 liegen hinter Dir. Wie fällt Dein Fazit aus?
Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv. Die Jungs haben mich gut aufgenommen und in das Team integriert. Es macht mir großen Spaß, mit ihnen auf dem Platz zu stehen. Besonders meine Einsätze in den beiden Testspielen gegen Emden und Köln haben mir ein sehr gutes Gefühl für die bevorstehende Zeit gegeben.

Warum hast Du Dich für einen Wechsel nach Paderborn entschieden?
Ein ausschlaggebender Faktor für meinen Wechsel zum SCP07 waren die Gespräche, die ich mit Benjamin Weber und Lukas Kwasniok geführt habe. Sie haben mir aufgezeigt, was sie mit mir vorhaben und wie ich mich hier weiterentwickeln kann. Auch die Paderborner Spielidee hatte einen Einfluss auf meine Entscheidung. 

Die erste von drei Fan-Fragen kommt von Calvin aus Paderborn. Er fragt Dich, was es mit Deinem Peter-Pan-Tattoo auf sich hat?
Das Peter-Pan-Tattoo ist ein Insider von meinen Brüdern und mir, der uns seit klein auf begleitet hat. Mit Peters Motto "Never grow up!" (Werde niemals erwachsen!) haben wir damals schon viel verbunden - und auch jetzt noch. Das ist ein wenig die Devise unter uns Brüdern. Daher habe ich mir das Tattoo stechen lassen.

Sophie aus Augsburg möchte von Dir wissen, was Deine Ziele für die kommende Saison sind.
Persönlich möchte ich so viele Minuten sammeln wie möglich. Es ist mir wichtig, Spielpraxis in der 2. Bundesliga zu bekommen und regelmäßig auf dem Platz zu stehen. Ich möchte der Mannschaft helfen, um erfolgreichen Fußball zu spielen. Als Team wollen wir natürlich so viele Siege wie möglich einfahren.

Die letzte Frage kommt von Robin aus Dortmund. Er würde gerne wissen, wer Dein Vorbild ist.
Als Kind hatte ich einige Spieler, die mich begeistert haben. Wenn ich einen auswählen müsste, dann wäre es wohl Sergio Ramos. Zu seiner Zeit bei Real Madrid war ich immer fasziniert von der Präsenz, die er auf dem Feld ausgestrahlt hat. Seine Art zu spielen, fand ich immer sehr besonders.

Nach dem Frühstücks-Talk hat sich Felix noch einer kurzen Challenge gestellt. Das Video findet Ihr hier.